Neutrino Power
Unerschöpfliche Energie aus dem Kosmos für die dezentrale Energieversorgung
„Ich machte einige Fortschritte bei der Lösung des Rätsels, bis ich 1899 mathematische und experimentelle Beweise dafür erhielt, dass die Sonne und andere Himmelskörper, die ähnlich beschaffen sind, Strahlen von großer Energie aussenden, die aus unvorstellbar kleinen Teilchen bestehen, die mit Geschwindigkeiten bewegt werden, die die des Lichts bei weitem übersteigen.„
Nikola Tesla in der New York Times 1932
Neutrino Power
Die Energie-Revolution steht vor der Tür
Neutrinos sind winzigste Teilchen, die aus dem Kosmos unaufhörlich auf die Erde treffen. Dabei sind die Teilchen durch nichts aufzuhalten, sie durchschlagen jede Materie. Bereits Nikola Tesla berichtete schon von kleinen Teilchen aus dem Weltraum, die mit sehr hoher Geschwindigkeit bewegt werden. Dennoch wurde die Existenz dieser Teilchen – heute bekannt als Neutrinos – noch lange geleugnet. Prof. Dr. Konstantin Meyl hat im Jahr 2000 in seinem Buch „Neutrinopower“ die „unerschöpfliche und jederzeit vorhandene Energie“ beschrieben.
Im Jahr 2015 erhielten die Wissenschaftler Prof. Arthur McDonald und Takaaki Kajita den Nobelpreis für den Nachweis, dass Neutrinos eine Masse besitzen. Das sich Neutrinos als Energielieferanten eignen, hatte Einstein bereits vor Jahrzehnten physikalisch begründet, denn nach seiner Relativitätstheorie (e=mc²) trägt jedes Element mit Masse in Bewegung automatisch auch Energie mit sich. Dennoch fanden damals die Forschungsergebnisse beider Preisträger bei den Medien und der Bevölkerung nur sehr wenig Beachtung und auch nur sehr wenige konnten bereits die enorme Bedeutung ihrer sensationellen Erkenntnisse begreifen. Es wurde aber der Startschuss für eine Reihe weitergehende wissenschaftliche Untersuchungen.
Seit einigen Jahren arbeitet eine internationale Forschergruppe, die u.a. von Dr. Meyl beraten wird, daran, die Neutrino-Strahlung für die Energiegewinnung nutzbar zu machen. Dabei wird der Ansatz verfolgt, ein Material zu entwickeln, das in Schwingung versetzt wird, wenn es von Neutrinos „durchschlagen“ wird. Diese Schwingungen lassen sich dann in elektrische Energie umwandeln. Das Prinzip ist vergleichbar mit der Photovoltaik, bei der aus Sonnenstahlen über Solarzellen Strom erzeugt wird. Die Nutzung der Neutrinos über dieses Verfahren wird als „Neutrino-Voltaic“ bezeichnet.
Da die Neutrino-Strahlung 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr und an jedem Ort in der gleichen Intensität auf die Erde trifft, ist über die Neutrino-Voltaic eine permanente, grundlastfähige Stromversorgung realisierbar. Für die Versorgung kleineren Verbraucher wie zB Mobiltelefonen oder einer Beleuchtung sind nur kleine Flächen notwendig, da auf einen Quadratzentimeter in jeder Sekunde ca. 60 Milliarden Neutrinos treffen und das Trägermaterial auch übereinander, in Lagen geschichtet werden kann. Aber auch „Generatoren“ für die Versorgung von Häusern sind realisierbar.
Holger Thorsten Schubart, Neutrino Energie Experte
Neutrino Energy: Tapping the potential of the NEUTRINO
In naher Zukunft steht der gesamten Menschheit eine dezentrale Energieversorgung aus einer unerschöpflichen Energiequelle zur Verfügung.
Es ist nur schwer vorstellbar, welche weitreichenden positiven Effekte eine dezentrale, weltweit verfügbare, sehr günstige Energieversorgung haben kann.
Neutrino Inside
Drahtlose Energieversorgung
Zukunftig werden viele elektronische Geräte keinen Stromanschluss mehr benötigen, da der „Neutrino-Generator“ direkt eingebaut ist und damit die Neutrino-Energie direkt „angezapft“ wird.
Jeder Haushalt oder Wohngemeinschaft, jedes Unternehmen wird seine eigenes Neutrino-Kraftwerk betreiben und völlig unabhängig vom „Grid“ sein. Die Energiekosten werden sehr nieder sein.
Pi Energy Car
Das vernünftige Elektroauto der Zukunft
Während speziell in Deuschland Atom- und Kohlekraftwerke abgeschaltet werden, sollen immer mehr Menschen auf Elektroautos umsteigen. Bis heute kann aber niemand erklären, woher der „grüne“ Strom dafür kommen soll. Auch die Ladeinfrasttuktur hinkt völlig hinterher und wirft nach wie vor viele Fraegen auf. Es ist offensichtlich, dass die heutigen Lösungen nicht der Weisheit letzter Schluss sein können.
Die internationale Forschergruppe rund um Neutrino Energy arbeiten mit Hochdruck an einem Elektroauto, das den benötigten Strom ausschliesslich über die Neutrino-Strahlung bezieht. Die Karosserie besteht aus jenem Material, das in der Lage ist, Strom aus der Neutrino-Strahlung zu produzieren. Rund um die Uhr, bei jedem Wetter, an jedem Ort. Damit ist die „Ladesäule“ praktisch gleich mit eingebaut.
Holger Thorsten Schubart zur Elektromobilität (2018)
Ein Elektroauto ohne Reichweitenbegrenzung, betrieben mit umweltfreundlicher Energie aus dem Kosmos. Bald bei einem Autohändler in ihrer Nähe.
Die ersten Lösungen, die die Neutrino-Energie nutzen, werden sehr bald zur Verfügung stehen.
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